„Seele und Körper, so meine ich, wirken aufeinander ein. Eine Veränderung des Seelenzustandes bringt eine Wandlung der Körpergestalt hervor; und umgekehrt führt eine Veränderung der Gestalt des Körpers zu einer verwandelten Verfassung der Seele.“ Aristoteles (384 - 322 a. Chr.), griechischer Philosoph, Schüler Platons.
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Körpergewebe, wie Muskeln, Knochen, Gelenke, auch die inneren Organe sind in ihrer gesunden Funktion auf eine entsprechende Beweglichkeit angewiesen. Auch das Blut, die Lymphe bis zur Gehirnflüssigkeit bewegen sich in eigener rhythmischer Weise aufeinander abgestimmt.
So wie die Lebenskraft sich im menschlichen Organismus rhythmisch organisiert, man denke an den pulsierenden Herzschlag (EKG), die rhythmische Atembewegung der Lungen, die Gehirnwellen (messbar im EEG) etc., so gibt es auch eine rhythmische feine Bewegung im menschlichen Gewebe, die sich vor allem zwischen der Schädelsphäre, der Wirbelsäule und dem Kreuzbein primär manifestiert. Diese wird in der Cranio-sacralen Osteopathie therapeutisch erspürt und gibt dadurch die Möglichkeit, dass der Mensch aus seinen eigenen Kräften heraus sich ein Stück weit wieder ins Gleichgewicht bringt.